Tiermast

Weltweit wurde der Einsatz von Huminsäuren und Fulvinsäuren in der Tiermast untersucht. Die Resultate zeigten gesündere Tiere, die bei gleichbleibender Gewichtszunahme weniger Futter benötigten. Die Huminsäuren und Fulvinsäuren im Tierfutter sorgten somit für eine bessere Futterverwertung. Gleichzeitig konnte der Einsatz von Antibiotika deutlich gesenkt oder sogar ganz darauf verzichtet werden. Hier sind klare Analogien zu den Versuchen in der Humanmedizin zu beobachten.

  • HUMIVERSE® kann bei Nutztieren – Schweinen, Geflügel und Rindern – als Futtermittelzusatz oder als Zusatz im Saufwasser verwendet werden, um das Immunsystem zu stimulieren.
  • Die Darmflora wird durch Fixierung von Giftstoffen und durch Bildung einer Schutzschicht auf der Oberfläche der Magen-Darm-Schleimhaut stabilisiert.
  • Es erhöhen sich der Appetit der Tiere und die Futteraufnahme.
  • HUMIVERSE® verbessert die Futterverwertung und fördert letztendlich die Gewichtszunahme.

Der Futtermittelzusatz HUMIVERSE® befindet sich aktuell in der Testphase in mehreren Mastbetrieben. Durch die besondere Reinheit von HUMIVERSE® werden deutlich positivere Ergebnisse erwartet wie mit den bisher untersuchten Huminsäuren aus Braunkohle.

HUMIVERSE® – The Future of Farming

Tierversuch an der Universität Osnabrück*

  • In einem Fütterungsversuch wurden 336 Ferkel in eine Kontroll- und eine Versuchsgruppe aufgeteilt. Während die Standardration der Gruppen identisch war, wurde dem Futter der Versuchsgruppe ein huminsäurehaltiges Produkt zugesetzt. Die Dosierung betrug 0,3 % beim Ferkelaufzuchtfutter 1 sowie 0,2 % beim Ferkelaufzuchtfutter 2 und 3.
  • Die Leistungen der Ferkel konnten durch den Zusatz von Huminsäuren signifikant verbessert werden. Die Tageszunahmen und die Futteraufnahme wurden um 4,7 % bzw. 4,9 % gesteigert. Die Ferkel der Versuchsgruppe wogen am 48. Lebenstag im Schnitt 1 kg mehr. Der Futter- und Energieaufwand lag in beiden Gruppen auf gleichem Niveau. Außerdem zeigte die Bonitierung, dass mit 2,4 % nur ein sehr geringer Teil der Tiere in der Versuchsgruppe Verletzungen aufwies.
  • Der positive Einfluss der Huminsäuren wird darauf zurückgeführt, dass sie die Schleimhautabdeckung im Magen-Darm-Trakt fördern. Außerdem wirken sie entzündungshemmend und unterstützen die unspezifische Infektionsabwehr. Der Versuch macht deutlich, dass sich huminsäurehaltige Produkte auch in Betrieben mit guter Gesundlage und guten Leistungen positiv auf die Leistung auswirken können.

*Der Versuch wurde mit einer marktüblichen Huminsäure aus dem Leonardit der Braunkohle durchgeführt. Diese Huminsäuren weisen zum Teil erhebliche Schadstoffkonzentrationen auf.

Tier- und Humanversuch Universität Leipzig*

„Huminsäuren beeinflussen die antibakterielle Wirkung des Totalherbizids Glyphosat auf die Fäkalflora und die Ausscheidung über den Urin … HS (Huminsäuren) besitzen antibakterielle, antivirale, profibrinolytische, antiöstrogene und antiinflammatorische Aktivitäten [Skliar et al. 1998; Yamada et al. 1998; Klöcking, 1991; Klöcking et al. 2002]. Nach Kühnert et al. (1992) dienen HS dazu, Krankheitserreger zugunsten der physiologischen Hauptflora des Darmes zahlenmäßig zu verdrängen oder auszudünnen. Ähnliche Ergebnisse konnten in den eigenen Untersuchungen festgestellt werden. Pathogene Bakterien wie C. perfringens und Gram-negative Enterobakterien wurden signifikant reduziert (Abb. 3 und 7) gesundheitsfördernde Bakterien wie Enterokokken, Laktobazillen und Bifidobakterien signifikant erhöht (Abb. 4, 5 und 6) “

*Publiziert in Internationales Journal für orthomolekulare und verwandte Medizin, Sonderdruck 2015 Nr. 153

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